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  • © Fraunhofer IVI

    »Designed by Fraunhofer« - so lautet der Titel eines gebundenen Buches, das während des Corona-Lockdowns im März 2020 erschienen ist. Das Buch ist Ergebnis des Projekts »Designed by Fraunhofer«, das im Februar 2019 im Rahmenprogramm des Fraunhofer-Netzwerks »Wissenschaft, Kunst und Design« gestartet ist. Ziel war es, die Relevanz von Design - speziell im Bereich der Produktentwicklung - bei Fraunhofer zu fördern und mittelfristig einen sichtbaren Mehrwert für die Institute hinsichtlich erfolgreicher Projektakquisition, projektintegrierter und -begleitender Objektgestaltung sowie Möglichkeiten der Vermarktung zu erzeugen.

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  • Das Förderprogramm des Fraunhofer-Netzwerks »Wissenschaft, Kunst und Design« (WKD) befindet sich 2020 bereits in der dritten Runde. Drei von sechs eingereichten Projektanträgen wurden im Mai für dieses Jahr bewilligt und starten nun mit ihrer Arbeit. Außerdem gab es einen Wechsel in der Besetzung der Geschäftsstelle des Netzwerks: Zum 1. April übergab Lisett Fankhänel vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle die Geschäftsstellenleitung an Silke Köhler aus der Hauptabteilung Kommunikation 4P im Fraunhofer-Forum Berlin.

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  • Artist in Lab, WKD, Kunst, Design
    © L. Grayer; I. Helmig; U. Damm

    Malende Roboter, Installationen mit Nanostrukturen und ein Dolmetscher für die Sprache der Fruchtfliegen: Das sind die Ideen, die im Programm »Artist in Lab« des Fraunhofer-Netzwerks »Wissenschaft, Kunst und Design« zu den Siegerprojekten gekürt wurden. Die ausgezeichneten Künstlerinnen und Designerinnen setzen diese nun in Kooperation mit Fraunhofer-Instituten um und werden dabei finanziell unterstützt. Die Werke werden öffentlich gezeigt, Ausstellungen sind derzeit in Planung.

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  • Das Fraunhofer-Netzwerk »Wissenschaft, Kunst und Design« hat ab 1. Oktober 2019 neue Sprecher, die erstmals als Doppelspitze fungieren werden: Die Mitgliederversammlung wählte im September 2019 Prof. Dr.-Ing. Bohumil Kasal, der den Bereich Kunst übernehmen und geschäftsführend tätig sein wird, sowie Prof. Dr. Matthias Klingner, der sich vorrangig den Designthemen widmen möchte. Kasal ist Leiter des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI in Braunschweig. Klingner leitet das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI Dresden. Zum gleichen Zeitpunkt tritt der Gründungsinitiator und bisherige Sprecher des Netzwerks, Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn, sein Amt als Vorstand für Technologiemarketing und Geschäftsmodelle der Fraunhofer-Gesellschaft an.

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  • © Charlotte Dachroth

    Das erfolgreiche Programm »Artist in Lab« des Fraunhofer-Netzwerks »Wissenschaft, Kunst und Design« wird in einer zweiten Auflage fortgesetzt. Bewerberinnen und Bewerber der Disziplinen Kunst und Design sind erneut dazu aufgerufen, Projektideen einzusenden, die in Kooperation mit Fraunhofer-Instituten des Netzwerks umgesetzt werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat unter anderem die direkte Annäherung der Wissenskulturen zum Ziel. Die Siegerprojekte werden mit insgesamt 25.000 Euro unterstützt. Thema für den Call ist »Dualität«, Einreichungen sind bis 29. November 2019 möglich.

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  • © HBK Braunschweig | Samuel Zonon

    Auf der LIGNA 2019 präsentieren Forschende des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI und Designerinnen und Designer des Instituts für Designforschung (IDF) der Hochschule für bildende Künste Braunschweig (HBK) die Ergebnisse ihres Kooperationsprojekts. Auf der weltweit wichtigsten Messe für Werkzeuge, Maschinen und Anlagen zur Holzbe- und –verarbeitung in Hannover, sind drei Beispiele für eine rationelle Fertigung im Bootsbau und in der Fahrradindustrie zu sehen. Das Projekt zeigt die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen angewandter Forschung und Designforschung bei der Gestaltung von Material-Innovationsprozessen.

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  • Das Fraunhofer EZRT, ein Bereich des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS, stellt anlässlich der Eröffnung des Flughafens vor 100 Jahren ein Gemeinschaftswerk der Künstler Bruno Maria Bradt und Michael Matthaeus Martha aus. Mit ihrer Arbeit wollen die Künstler an den enormen Pioniergeist und Enthusiasmus der Fliegerei von damals erinnern. Die Werke sind eine Hommage an den alten Fürther Flughafen.

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  • © Abgebildetes Objekt: Beate Eismann / Foto: Sascha Linke

    Wie kann Wissenschaft durch Kunst inspiriert werden – und umgekehrt? Welche Parallelen gibt es in der Arbeit von Forschenden und Kreativen? Wie können sie vom gegenseitigen Dialog profitieren? Diesen Fragen geht das neue Netzwerk »Wissenschaft, Kunst und Design« nach, das in der Fraunhofer-Gesellschaft gegründet wurde. Durch den interdisziplinären Diskurs zwischen angewandter Forschung und Kunst sollen auch mit künstlerischen Methoden gesellschaftliche Herausforderungen identifiziert und ihnen begegnet werden. Für die künstlerische Praxis lobt das Netzwerk den Wettbewerb »Artist in Lab – Dualität« aus. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden, wie andere Aktivitäten des Netzwerks, konzeptionell aufbereitet und in Rahmen der Ausstellungsreihe »Wissenschaft & Kunst im Dialog« der Hauptabteilung Kommunikation der Fraunhofer-Zentrale im öffentlichen Raum präsentiert.

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