Fachliche Evidenz und zwischenmenschliches Vertrauen ermöglichen die Kommunikation auf Augenhöhe, als Ausgangspunkt für interdisziplinären Austausch und transdisziplinäre Forschung.
Vor globalen Herausforderungen stellt die Entwicklung begrifflicher Übereinkünfte zwischen den Disziplinen – die gemeinsame Sprache – einen Basisprozess dar. Formen der Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützen die Verständigung zwischen den Wissenschaften und bieten Schnittstellen zum gesellschaftlichen Diskurs und der Kunst.
Experimentelle Methoden des »Perspektivwechsels« und der »Durchbrechung von Konventionen« sollen der Wissenschaft, in einem Prozess der gemeinsamen Auseinandersetzung, stärker zugänglich gemacht werden.
In Kollaborationen zwischen Wissenschaft, Kunst und Design, dem Austausch zwischen objektiver und subjektiver Orientierung, kritisch geübter Empathie, soll das bereits vorhandene Know-how in fundierte Methoden überführt werden, um die Zusammenarbeit in globalen Themen zu befördern.